Erfahre, warum die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) die tägliche Ballaststoffzufuhr-Empfehlung erhöht hat und entdecke einfache Wege, um diese Menge mühelos zu erreichen!
19. Februar 2024
Karin Dieckmann
Ernährung | Powerfood
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Mit Gerstoni DGE Standards erfüllen
Mit jedem Tag wird die Bedeutung der Ballaststoffe für eine gesunderhaltende Ernährung offensichtlicher. Insbesondere die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Darm-Mikrobiom zeigt eine bislang ungeahnte Vielfalt an positiven Effekten der zunächst als "Ballast" bezeichneten Nährstoffe auf.
Aus diesem Grund hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ihre Empfehlung für tägliche Aufnahme inzwischen auf 30 Gramm Ballaststoffe hochgesetzt, während die WHO sogar 40 Gramm am Tag empfiehlt. Aktuell konsumiert der Bundesbürger durchschnittlich lediglich etwa 22 Gramm am Tag, mindestens 8 Gramm weniger als empfohlen. Diese unzureichende Zufuhr an pflanzlichen Fasern wird neben dem Mangel an Bewegung als Hauptursache für den rasanten Anstieg von Übergewicht, Diabetes Mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Magen- und Darmerkrankungen verantwortlich gemacht.
Doch wie können die neuesten Erkenntnisse der Ernährungswissenschaften in die Küchenpraxis umgesetzt werden? Neben Obst und Gemüse sind Ballaststoffe vor allem in Getreideprodukten enthalten. Beliebte Beilagen wie Reis und Nudeln enthalten dagegen häufig nur spärlich pflanzliche Fasern. So liefert beispielsweise eine Portion Jasminreis (62,5 g) laut Herstellerangaben lediglich 0,7 Gramm Ballaststoffe, während eine Portion Nudeln (80 g) ganze 2,6 Gramm liefert. Im Vergleich dazu bringt eine Portion Gerstoni (50 g) satte 6,3 Gramm Ballaststoffe auf den Teller und deckt damit bereits ein Fünftel der empfohlenen Tageszufuhr ab. Ein wichtiger Beitrag, um die Richtlinien der DGE für eine gesunde Ernährung zu erfüllen.
Aus diesem Grund hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ihre Empfehlung für tägliche Aufnahme inzwischen auf 30 Gramm Ballaststoffe hochgesetzt, während die WHO sogar 40 Gramm am Tag empfiehlt. Aktuell konsumiert der Bundesbürger durchschnittlich lediglich etwa 22 Gramm am Tag, mindestens 8 Gramm weniger als empfohlen. Diese unzureichende Zufuhr an pflanzlichen Fasern wird neben dem Mangel an Bewegung als Hauptursache für den rasanten Anstieg von Übergewicht, Diabetes Mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Magen- und Darmerkrankungen verantwortlich gemacht.
Doch wie können die neuesten Erkenntnisse der Ernährungswissenschaften in die Küchenpraxis umgesetzt werden? Neben Obst und Gemüse sind Ballaststoffe vor allem in Getreideprodukten enthalten. Beliebte Beilagen wie Reis und Nudeln enthalten dagegen häufig nur spärlich pflanzliche Fasern. So liefert beispielsweise eine Portion Jasminreis (62,5 g) laut Herstellerangaben lediglich 0,7 Gramm Ballaststoffe, während eine Portion Nudeln (80 g) ganze 2,6 Gramm liefert. Im Vergleich dazu bringt eine Portion Gerstoni (50 g) satte 6,3 Gramm Ballaststoffe auf den Teller und deckt damit bereits ein Fünftel der empfohlenen Tageszufuhr ab. Ein wichtiger Beitrag, um die Richtlinien der DGE für eine gesunde Ernährung zu erfüllen.